Mit 70 hat man noch Träume …
CORONA hat mir (überraschend ?) ein sehr schönes Frühjahr beschert.
Vorbei war die Zeit der Fernreisen und Träume grenzenloser Freiheit, die nur die Ferne suggerierte!
Doch die in Grenzen erzwungene Immobilität hat ganz neue Horizonte erschlossen:
Ruhe und Natur – vor Ort – intensiver genießen, neue Aktivitäten freisetzen, Gartenanbau erproben, 2Radfahren in jeglicher Form, eine Werkstatt einrichten und ausbauen … und ganz nebenbei Träumen freien Lauf lassen für die Zeit nach Corona!
„CARPE DIEM – Pflücke den Tag!“
erlangt so für mich einen neuen tiefen Sinn.
Ich bin dankbar für jeden Tag, jede Stunde und jeden Augenblick!
carpe diem, quam minimum credula postero
Die Sentenz stammt aus der Redewendung einer Ode des römischen Dichters Horaz um 23 v. Chr. Sie ist im Kontext des Gedichtes eine Aufforderung, die knappe Lebenszeit heute zu nutzen und nicht auf den nächsten Tag zu vertrauen….